31.05.2019
Von Perros-Guirrec ging es weiter Richtung Brest, und zwar über das Vallée des Saints, in dem seit 2009 unzählige Skulpturen von Heiligen der Bretagne aufgebaut werden, Ziel sind am Ende bis zu 1000 Figuren. Die immer weiter aktualisierte (wenn die zum Teil unglaublich langsamen Hotel-Uploads das zulassen) komplette Galerie gibt es hier.
La Vallée des Saints
Morlaix und St. Thégonnec
Morlaix ist bekannt für seine Eisenbahnbrücke, außerdem befindet sich dort das erste Atelier des später bekannt gewordenen Street-Art-Künstlers Gwendal Larher. St. Thégonnec ist bekannt für seinen Pfarrhof aus dem 17. Jahrhundert.
Brest
Brest ist eigentlich keine besondere Stadt – im 2. Weltkrieg wurde die Stadt fast völlig zerstört. Insbesondere am Himmelfahrtstag war in der Stadt auch extrem wenig los. Bemerkenswert die Seilbahn über den Hafen. Ansonsten gibt es viel 50er-Jahre-Architektur
Kaps im Nordwesten
Endlich bei schönem Wetter ging es in den Nordwesten, und zwar zu einigen Zielen im Finistère nach Sainte-Marguerite, zum Menhir von Kerloas, nach Le Conquet, zum Pointe de Kermorvan und zum Schluss zum Pointe St-Mathieu, wo eine Klosterruine als Steinbruch für zwei Leuchttürme diente.